Die Walnuss
Walnüsse werden in der Regel roh gegessen. Ihr könnt sie auch als Brei verwenden.
Zu den wichtigsten Anwendungsbereichen gehört zum Beispiel die Behandlung von Husten, Rückenschmerzen und wunde Haut.
Das Walnussöl kann auch als Abführmittel eingesetzt werden.
Bei äußerlicher Anwendung lässt sich der Achselschweißgeruch mildern. Na ja, dagegen hilft auch Wasser oder ein tolles Deo.
Die Erdnuss
Ungeröstete oder getrocknete Erdnüsse helfen unter anderem bei Husten und Übelkeit, denn die Erdnuss wirkt auf Lunge, Milz und Magen beruhigend.
Als bewährtes Hausmittel gilt zum Beispiel eine Suppe aus Erdnüssen.
Paranüsse
Die gesunden Früchte findet Ihr meist in den Regenwäldern des Amazonasgebietes. Allerdings solltet Ihr wissen, dass die Paranussbäume bis zu 50 Meter hoch werden können.
Die proteinreiche Paranuss ist ein kleiner Held, denn sie enthält viel Selen. Dies hilft zum Beispiel gegen Brustkrebs und Depressionen. Vitamin B1 und Magnesium ist gut für Eure Nerven und die ungesättigten Fettsäuren wirken cholesterinsenkend.